»Map­ping the Col­lec­tion wirft ei­nen neuen Blick auf zwei ein­fluss­reiche Jahrzeh­nte in der US-amerikanischen (Kunst-) Geschichte: die 1960er und 1970er Jahre. Die Ausstel­lung präsen­tiert Ar­beit­en aus der Samm­lung des Mu­se­um Lud­wig mit ein­er Auswahl von Kunst­w­erken von wei­blichen, queeren, in­di­ge­nen Kün­stler*in­nen sowie artists of col­or, die nicht in der Samm­lung vertreten sind, und gibt so ei­nen An­s­toß zur Er­weiterung des Rezep­tion­s­rah­mens US-amerikanisch­er Kunst. Die poli­tischen und ge­sellschaftlichen Ereig­nisse und En­twick­lun­gen dies­er bei­den Jahrzeh­nte bil­den den Hin­ter­grund, vor dem unsere wes­teu­ropäisch geprägte Vorstel­lung und Rezep­tion US-amerikanisch­er Kun­st­geschichte kri­tisch hin­ter­fragt wird.«

https://www.museum-ludwig.de/de/ausstellungen/rueckblick/2020/mapping-the-collection.html

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