Diskriminierungskritische Perspektiven entwickelt niemand alleine
Mein erster Dank geht an das Team, das mit mir zusammen an den Materialien für diskriminierungskritische Perspektiven an der Schnittstelle von Kunst und Bildung gearbeitet hat: Stefan Bast, Christiane Jaspers und Như Ý/Linda Nguyễn danke ich für das Glossar, die Materialdatenbank, das Lektorat aller Lernkarten, die inhaltliche und logistische Unterstützung der gesamten Produktion, für ihre eigenen Beiträge und die Teamarbeit; Viola Hilbing für die Koordination und das vierte Lektorat; Camilla Ridha für die Gestaltung; Catrin Seefranz für das Korrektorat sowie Wanda Wieczorek und Timo Meisel für die Website. Meike Borchers und dem Riso-Team Dilan Alt, Laetitia Eskens, Giacomo Frey, Vildana Hermann und Anna Karpekin danke ich für ihre Arbeit bei der Erstellung der Druckversion. Dilan Alt danke ich zudem für ihre Unterstützung bei der Erstellung der Datenbank und der Proben.
Peggy Piesche gilt mein besonderer Dank für ihre kritisch-freundliche Wegbegleitung seit Beginn des Projektes. Auch danke ich ihr und Nora Landkammer für verschiedene Situationen des Teamteaching in den Jahren der Materialentwicklung, bei denen ich sehr viel lernen durfte und die für die letztendliche Form dieser Bildungsmaterialien entscheidend waren.
Ich bedanke mich bei allen weiteren Autor_innen, deren neue und wiederveröffentlichte Texte, Zitate, Gespräche, Bilder und weitere Materialien in dieses Projekt eingeflossen sind: Tanja Abou, Nana Adusei-Poku, Sara Ahmed, Golschan Ahmad Haschemi, Banafshe Hourmazdi, Sonja Laaser und Julia Wissert (Antirassismusklausel), Vincent Bababoutilabo, James Baldwin, Renate Höllwart und Elke Smodics (Büro trafo.K), Eva Egermann, Danja Erni, Inga Zimprich (Die feministische Gesundheitsrecherchegruppe), Paulo Freire, Christine Fischer und Sabine Wohlfahrt (GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig), Peter Haselmayer, Rangoato Hlasane, bell hooks, Phillip Horst, Marty Huber, Evan Ifekoya, INVASORIX (Daria Chernysheva, Mirna Roldán, Nina Hoechtl, Maj Britt Jensen, Natalia Magdaleno López, Liz Misterio und Naomi Rincón-Gallardo), Rajkamal Kahlon, Sophia Sokol und Klara Stadion (Kunsthochschule Mainz), Audre Lorde, Elisabeth Löffler und Cornelia Scheuer mit Michaela D. Wolf (M.A.D. – Mixed Abled Dance), Fadila Madougou, Paul Mecheril, Janice Mitchell, Sonja Hempel und Diana Schuster (Museum Ludwig Köln), Lisa Schwalb und Alma Wellner Bou (ongoing project), Wiebke Pranz, Lisa Scheibner und Bahareh Sharifi (Projektbüro Diversity Arts Culture), Carolin Rothmund, Adem Köstereli und Wanja van Suntum (Ruhrorter), Reyhan Şahin, Britta Laura Schäfer, Miriam Schickler, Inga Sponheuer, Ella Steinmann, Melissa Steyn, Annika Füser und Gwenn Lesmeister (Theater X), Syrus Marcus Ware, Sithara Weeratunga, Wanda Wieczorek, Julia Wissert.
Ich bedanke mich bei den weiteren Teilnehmer_innen der diskriminierungskritischen Reflexionswerkstätten in Nordrhein-Westfalen und in Leipzig, deren Diskussionen und Explorationen in den Jahren 2019 und 2020 diese Bildungsmaterialien informiert haben: Irina Barca, Katrina Blach, Henrike Eis, Lina Ruske und Mirko Gust (greater form), Catharina Guth, Nele Hammer, Michael Lagers, Stephanie Michels, Sophie Renz, Susann Schreiber, Samira Weiner, Katherina Winkler.
Mein Dank ergeht an Freund_innen und Kolleg_innen, die mich mit Kritik, Ideen, Zurückweisung, Zuspruch und ihrer eigenen Arbeit diskriminierungskritisch gebildet haben – sowie an diejenigen, die Erprobungsräume für die Materialentwicklung eröffnet haben: Yalız Akbaba, Ulf Aminde, Sarah Bergh, María do Mar Castro Varela, Katharina Debus, Kadiato Diallo, Tashy Endres, Nils Erhard, Maja Figge, Julia Galimova, Lia la Novia García, Julie Garlen, Janna Graham, Rubén Gaztambide‐Fernández, Christine Goutrié, Andrea Günther und das Team vom Lab.Bode, Meko Herr (die SichtBar), Claudia Hummel und Studierende 2017 vom Institut für Kunst im Kontext der Universität der Künste Berlin (namentlich Marisa Batista Cardoso, Khansa Humeidan, Rosanna Lovell, Maria Nitulescu und Heather Purcell), Jonas Jahns, Stefan Endewart und Julia Brunner (Kotti Shop), Nicola Lauré al-Samarai, Nanna Lüth, Sandrine Micossé‐Aikins, Hannah Molter, Monisha Moreau, Lena Nising, Georges Pfründer, Barbara Putz Plecko, Tanja Riess und das Team 2017 vom Street College – Gangway e.V., Katja Rothe, Eva Sauterleute, Markus Schega, Fides Schopp, Anja Schütze, Elmas Senol, Miriam Trostorf, Elke Zobl, das Team der diversitätsorientierten Begleitung der Berlin Mondiale 2017 (Marwa Al-Radwany, Caroline Froelich, Katharine Kolmans, Laura Paetau, Julia Wissert, Miriam Aced), das Team und die Teilnehmenden vom Weiterbildungsmaster KuBiS der Universität Marburg 2019, die KontextSchule des Fördervereins Kunst im Kontext e.V., die Teilnehmer_innen der Projektseminare »Diskriminierungskritische Perspektiven an der Schnittstelle Bildung und Kunst« an der Angewandten in Wien 2019/2020; die Kolleg_innen vom Netzwerk Another Roadmap for Arts Education und vom Bündnis kritischer Kulturpraktiker_innen, die Teilnehmer_innen aus weiteren Erprobungsworkshops (namentlich Maike Gunsilius, Katarina Ivanović, Kiwi Menrath, Beatrice Miersch, Janka Panskus, Laura Pateau, Valeska Rediger, Magdalena Ross und die vielen, die ihre Namen nicht hinterlassen haben) sowie an meine ehemaligen Kolleg_innen der Zürcher Hochschule der Künste Simon Harder, Philippe Saner, Anna Schürch, Thomas Sieber, Sophie Vögele, Irene Vögeli und Sascha Willenbacher.
Unabhängig von den vielen direkt und indirekt Beteiligten in wachsender Zahl liegt die Verantwortung für Fehler, die sich in diesen Materialien verstecken und die bei der Lektüre und Verwendung durch hoffentlich viele Kolleg_innen zutage treten werden, ausschließlich bei mir. Freundliche Fehlermeldungen sendet gerne an info@diskrit-kubi.net.
Das Konzept für Diskriminierungskritische Perspektiven an der Schnittstelle Bildung/Kunst entstand im Rahmen eines Senior Fellowship der Stiftung Mercator Deutschland (Januar bis September 2017). Ebenso wurden die praxisforschungsbasierte Realisierung dieser Bildungsmaterialien und die damit verbundenen diskriminierungskritischen Reflexionswerkstätten in Leipzig und in Nordrhein-Westfalen durch die Stiftung Mercator Deutschland finanziell ermöglicht. Für diese großzügige Förderung und die immer unkomplizierte Begleitung des Projektes möchte ich meinen großen Dank aussprechen.
Carmen Mörsch, Dezember 2021